Das Delphische Tarot. Set, Liz Greene, Juliet Sharman-Burke

Das Delphische Tarot formuliert das uralte Tarot-Divinationssystem neu. Die grundsätzliche Bedeutung der 78 Karten wird durch antike mythologischen Gestalten und Geschichten illustriert und zu neuem Leben erweckt. Herakles, Demeter, Prometheus, Paris, Kronos und andere sprechen als archetypische Gestalten die bewußte Ebene an. Liz Greene und Juliet Sharman-Burke erklären die Ursprünge und die Funktionsweise des Tarot, die tiefenpsychologische und mythologische Bedeutung jeder Karte und die Interpretation von Legesystemen.

Das gefällt den Nutzern (Rezensionen)

*Der mythologische Ansatz: Die Nutzer schätzen sehr, dass die Kleinen Arkana durchgehende Geschichten erzählen (z. B. die Geschichte von Eros und Psyche für die Kelche oder Jason und die Argonauten für die Stäbe). Das macht es einfacher, sich die Bedeutungen der Karten zu merken, ohne stur auswendig lernen zu müssen.

* Das Begleitbuch wird fast durchgehend als hervorragend beschrieben. Es bietet tiefe psychologische Deutungen (basierend auf C.G. Jung) und ist weit mehr als nur ein kleines Heftchen mit Stichworten.

* Zugänglichkeit: Viele Rezensenten berichten, dass dies ihr erstes Deck war und es ihnen die Angst vor "okkulten" oder düsteren Bildern genommen hat, da die Bildsprache eher klassisch und weniger bedrohlich ist als bei manchen traditionellen Decks.

* Intuitive Lesbarkeit: Auch Profis nutzen es gerne, da die Szenen auf den Karten sehr "erzählend" sind und somit intuitives Deuten erleichtern.