Das Echo dunkler Tage: Kriminalroman (Baztan-Trilogie, Band 1), Dolores Redondo, Matthias Strobel
Das Echo dunkler Tage: Kriminalroman (Baztan-Trilogie, Band 1), Dolores Redondo, Matthias Strobel
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Der fulminante Auftakt der Baztán-Trilogie - Nr. 1 der spanischen Bestsellerliste
Im nordspanischen Baztán-Tal werden kurz hintereinander die Leichen dreier Mädchen gefunden. Erdrosselt, entblößt, die Hände in jungfräulicher Unschuld zum Himmel gerichtet. Bald munkeln die Einheimischen, ein Basajaun - ein haariges Biest aus der baskischen Mythologie - treibe in den Wäldern sein Unwesen. Inspectora Amaia Salazar von der Kriminalpolizei Pamplona dagegen sucht nach einem Mörder aus Fleisch und Blut. Und den muss sie aufhalten, bevor er erneut zuschlagen kann -
Teil 1 der Baztán-Trilogie, mit der Dolores Redondo der internationale Durchbruch gelang. Alle drei Romane standen auf Platz 1 der spanischen Bestsellerliste. Sie werden in mehr als 30 Sprachen übersetzt und fürs Kino verfilmt. Auch die Presse ist begeistert:
"Ein Meilenstein in der Geschichte des spanischen Romans." El Mundo, Spanien.
"Eine baskische Fred Vargas." Loisirs Lire, Frankreich.
"Eine Fülle und Vielfalt, die in diesem Genre selten sind." Verdens Gang, Norwegen.
"Absolut fesselnd." Publishing Perspectives, USA.
Elizondo ist ein Dorf in der nordspanischen Provinz Navarra. Es liegt im Tal von Baztán nicht weit von den Pyrenäen entfernt in einer noch immer abgeschiedenen, mit dichten Wäldern bestandenen Region. Die Menschen hängen an alten Sitten und Bräuchen. Man ist zwar fromm, glaubt aber vorsichtshalber auch an eher heidnische Geschöpfe und Geister wie den "Basajaun", einen Waldmenschen, der ein Auge auf die Natur hält und Waldfrevlern oder Wilderern die Leviten liest.
Der Basajaun gilt deshalb zumindest den Einheimischen als Verdächtiger, als im Tal mehrere junge bzw. frühreife Mädchen ermordet aufgefunden werden. Die Leichen sind entblößt und wurden bizarr inszeniert. Amaia Salazar, Inspectora der Mordkommission in Pamplona, geht dennoch von einem menschlichen Serienkiller aus. Ihr wurde der Fall übertragen, weil sie in Elizondo geboren ist und Land wie Leute kennt. Die Familie Salazar lebt weiterhin in dem Dorf, das Amaia nur selten besucht, da sie verwischte aber hässliche Erinnerungen an eine unglückliche Kindheit plagen.
Die Indiziendecke ist dünn, denn der Mörder verwischt seine Spuren systematisch, obwohl er die Kontrolle über seinen Trieb zu verlieren scheint: Immer kürzer werden die Abstände zwischen den Morden. Die Medien heulen, Amaias Vorgesetzte drängen auf Resultate. Da bei allen Leichen Tierhaare gefunden wurden, lässt Amaia prüfen, ob ein Bär diese Tiere gibt es in den Pyrenäen noch als ´Täter' in Frage kommt.
Da schlimmer bekanntlich immer geht, muss Amaia entdecken, dass Mitglieder ihrer Familie in den Fall verwickelt sind. Da ist Ex-Schwager Freddy, der mit einem der Opfer ein Verhältnis hatte. Auch Schwester Flora benimmt sich eigenartig. Zu allem Überfluss fällt Amaia nach und nach wieder ein, wieso sie Elizondo nicht mag; sie muss sich eingestehen, dass sie einer verdächtig dysfunktionalen Familie entstammt ...
Dolores Redondo wurde 2016 mit dem Premio Planeta ausgezeichnet.
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Publikations Jahr: 2017
Seiten: 400
Bindung: Taschenbuch
Sprache: Deutsch
Herausgeber: Bastei Lübbe
ISBN: 3404175069
Gewicht: 380.0 g
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